Was ist CBD eigentlich?

Immer häufiger begegnet dir beim Einkaufen im Supermarkt, Drogerien oder bei Kosmetikerinnen das grüne Blatt mit den typischen Zacken. Extrakte aus dem Hanf sind nicht nur der Hit in Nahrungsergänzungsmitteln, sondern auch neuer Zusatz in diversen Cremes und Seren für die Haut. Dahinter steckt nicht das berauschende und berühmte THC aus der Cannabispflanze. Seit einigen Jahren ist bereits ein anderer Wirkstoff aus dem Hanf als gesundheitsunterstützende Substanz bekannt. Das Cannabidiol (CBD) hat keine berauschende Wirkung. Dagegen ist es der Stoff, dem Cannabiskonsumenten die Entspannung zu verdanken haben.

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Vorteile von CBD

Die Substanz wirkt muskelrelaxierend und entzündungshemmend. Ebenso wie THC dockt es an Schmerzrezeptoren an. Die Forschung zu CBD steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Die Forscher verfolgen dabei unter anderem Ansätze zur Behandlung von Alzheimer und Krebs. Verlässliche Studien liegen dazu noch nicht vor. Was bislang schon recht gut erforscht ist, ist das endocannabinoide System im menschlichen Körper. Damit wird ein Prozess beschrieben, in dem der Körper selbst Cannabinoide herstellt. Wie bei vielen endogenen (inneren) Prozessen, kann es zu Fehlsteuerungen des Körpers (insbesondere bei Mangel- oder Fehlernährung) kommen, die eine Substitution des fehlenden Stoffs notwendig macht. Dazu kann CBD hilfreich zugeführt werden.

Cannbidiol wirkt insbesondere auf die CB1- und CB2-Rezeptoren. CB1-Rezeptoren sind auf Nervenzellen zu finden, was die muskelrelaxierende und allgemein entspannende Wirkung des CBD erklären kann. CB2-Rezeptoren finden sich in Teilen des Immunsystems. Hierauf beruht vermutlich der entzündungshemmende Anteil, dies ist aber noch nicht genau geklärt.

Anwendung von CBD

CBD wird zum größten Teil aus der Hanfblüte gewonnen. Stengel und Blätter enthalten zwar auch geringe Mengen des Wirkstoffs, spielen in der Produktion aber eine eher untergeordnete Rolle. Auf dem Markt sind unterschiedlich Darreichungsformen des CBD zu bekommen. Am bekanntesten ist das Öl, das in verschiedenen Wirkstärken zu bekommen ist und hauptsächlich oral angewendet wird. Da es einen sehr herben, intensiv nussigen Geschmack hat, steigen manche Nutzer auf Tabletten oder Kapseln um.

Für die äußerliche Anwendung zum Beispiel bei entzündlicher Akne stehen Salben und Cremes zur Verfügung. Wenn du eher die Selfmade-Küche bevorzugst, kannst du Kristalle, Blüten oder Samen beziehen. Hierzu findest du im Netz zahlreiche Hinweise und Ideen zur optimalen Anwendung. Das Rauchen von CBD ist hingegen nicht zu empfehlen. Einerseits kann die Substanz so nicht exakt dosiert werden, andererseits überwiegen die negativen Effekte des Rauchens. Die positiven Effekte der Pflanze werden überlagert.

Da Cannbidiol nicht zum Rausch führt, fällt es nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. In den diversen Produkten sind immer geringe Menge THC zu finden. Solang die Grenzwerte für diese Beimengen nicht überschritten werden, kannst du es also legal erwerben.

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